Vorsorgeuntersuchungen
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Krebserkrankungen in frühen Stadien verursachen meist keine Beschwerden! Vorsorgeuntersuchungen sind hier eine sinnvolle Investition in die eigene Gesundheit: Schlimmstenfalls können sie Leben retten.
Mit möglichst wenig Aufwand und ohne Belastung soll durch die Vorsorgeuntersuchung eine möglichst eindeutige Aussage über das Vorliegen einer bösartigen Erkrankung erbringen.
Rangfolge der häufigsten Krebserkrankungen beim Mann
Von diesen fünf häufigsten Krebserkrankungen werden allein vier von Urologen erkannt und drei – Prostata-, Blasen- und Nierenkrebs – auch in eigener Verantwortung komplett behandelt!
Die gesetzliche Vorsorgeuntersuchung berücksichtigt diese Erkenntnisse. Deshalb wird die Tastung der Prostata sowie eine Stuhlprobe von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Durch die Tastung werden allerdings nur zehn Prozent der möglichen Karzinome erkannt!
Eine nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten fundierte Untersuchung beinhaltet darüber hinaus weitere Untersuchungen. Dazu zählen bei der Vorsorgeuntersuchung im Hinblick auf in Prostatakarzinom die Bestimmung des PSA-Wertes (Prostataspezifisches Antigen) sowie die transrektale Prostatasonografie.
Die Kombination dieser Untersuchungsmöglichkeiten hat dazu geführt, dass heute fast 90 Prozent der Prostatakarzinome in Deutschland in heilbarem Stadium erkannt werden.
Die alleinige Tastung der Prostata ergab dagegen nur ein Trefferquote von etwa zehn Prozent.
Dr. med. Katja Stier
Clayallee 345
14169 Berlin
Tel.: 030-80 186 77
Fax: 030-80 903 657
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